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Barroux La Source - Biowein

19,90 €*

% 20,50 €* (2.93% gespart) vorher 20,50 €*
Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)
Produktnummer: VN10372

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

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Produktinformationen "Barroux La Source - Biowein"

Eine Cuvée aus Grenache, Carignan und Cinsault bei einem Ertrag von 25 hl/ha. Handgelesen, zu 100 % entrappt, sieben Tage vergoren und rund 18 Monate im Beton, im Emaille-Tank und im großen Holz ausgebaut.

Intensives Granatrot

Im Duft zeigt sich eine wunderbare Melange aus Grenache und vor allem Carignan. Die rote Frucht von Süß- und von Sauerkirschen springt einen förmlich an und verbindet sich mit warmem Pflaumenkuchen, mit Garrigue und schwarzer Oliventapenade. Im Hintergrund erhascht man eine leicht kühle steinige Note.

La Source von Saint Jean Du Barroux zeigt sich in einem tiefen Granatrot im Glas.

Der Biowein duftet nach Sauerkirschen, Kräutern der Macchia, nach luftgetrockneten Oliven, nach Erde und etwas nach Sauerteig. Am Gaumen hat er eine feine reife Säure und einen mürben Gerbstoff. Alkohol, Säure und Körper bilden eine harmonische Balance. Der Nachhall ist lang und geprägt von den würzigen Noten. Dieser Biowein sollte eine gehörige Portion Luft im Dekanter erhalten, und da er nicht filtriert ist, kann man mit einem ordentlichen Depot rechnen. Aus großen Weingläsern macht der La Source von Philippe Gimel besonders zur würzigen Küche der Provence Spaß.

Philippe Gimel hat wieder einen sehr süffigen und saftigen La Source vinifiziert.

Die kurze Mazerationszeit hat für viel Frische am Gaumen gesorgt. Die Frucht ist dunkel und erinnert an vollreife Pflaumen sowie an Sauerkirschen und zeigt eine für den Grenache-Anteil übliche Note von Lakritze. Das Tannin ist vorne am Gaumen eher sanft, liefert aber trotzdem eine Textur mit Grip. Neben aller Frische hat der Wein Kraft, der Alkohol wärmt leicht und gibt der Cuvée eine leichte Süße.

La Source will getrunken werden, freut sich über einen Dekanter und hat absolut nichts gegen ein begleitendes Mahl.

Eigenschaften

Allergene: enthält Sulfite
Anbaugebiete: Provence
Flaschengröße: 0,75l
Geschmack: trocken
Herkunftsland: Frankreich
Hersteller: Saint Jean du Barroux - 323 chemin des métiers, 84340 Malaucène, Frankreich
Jahrgang: 2021
Prämierung: ja
Rebsorten: Carignan, Cinsault, Grenache
Vorh. Alkohol ( Vol%): 14,5
Weinart: Rotwein

Weinanalyse

Kontrolle durch: FR-BIO-01
Weinstil: Holzfass, ausgewogen

Die Weinanalyse stellt lediglich einen Durchschnittswert dar.

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Biowein von der Rhone

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La Nerthe Rhone Châteauneuf-du-Pape Blanc 2020 - Biowein
Auf La Nerthe hat man die weißen Sorten in verschiedene Böden gepflanzt: In kalkhaltige und sandige Lehmböden sowie Sandsteinböden, alle mit Rollkieseln übersät. Dabei wurde die Nähe der – in der Region seltenen - natürlichen Quelle des Gutes gesucht. Die mit der Hand gelesenen Trauben werden selektiert. Nach der langsamen Ganztraubenpressung kommt der Most der Roussanne zur Gärung in 228- und 600-Liter-Fässer, von denen ein Dritte neu ist, und wird darin auf den Feinhefen ausgebaut. Die anderen drei Sorten vergärt man in Edelstahl und lässt auch sie auf den Feinhefen. Die Assemblage findet kurz vor der Abfüllung statt und vereinte 2020 47% Roussanne, 38% Grenache Blanc, 13% Clairette und 2% Bourboulenc. Helles leuchtendes Gold mit leichtem Grünschimmer. Reizvolle Komplexität. Den Aromen von weißen und gelben Blüten folgen feine Röst-, Nuss- und Mandelnoten, dann dominiert die intensive Birnen- und Pfirsichfrucht mit einem – für die Clairette typischen – Akzent von Fenchel. Gleich zu Beginn überraschen angenehme Frische und feine Spannung im Mund. Sie verbinden sich mit cremiger Textur, dezenter Würze und gelber saftiger Frucht. Sehr ausgewogen, lang anhaltend und elegant, beeindruckt der weiße La Nerthe mit seiner Präsenz und liefert ein ausgezeichnetes Beispiel für die Besonderheit der weißen Châteauneuf-du-Papes. Der Jahrgang 2020 mit betonter Frische und Frucht verleiht ihm zusätzlichen Charme.

Inhalt: 0.75 Liter (53,27 €* / 1 Liter)

39,95 €* 45,50 €* (12.2% gespart)
vorher 45,50 €*
Tipp
Roche-Audran Côtes Rhône Villages Visan Rouge Biowein
Strahlendes Kirschrot mit violetten Reflexen Schöner Bio-Rotwein von der Rhone Intensiv und beerig strömt es aus dem Glas. In allen Facetten zeigen sich Holunderbeere, Heidelbeere, Cassis, Brombeere und Süßkirsche. Maulbeere sowie Zwetschge reihen sich in den Reigen ein. Floral wirkt er in Form von Flieder und Veilchen. Deutlich ist auch die Garrigue wahrzunehmen. Pinienwälder, Rosmarin, Thymian und Lavendel. Schwarzer Pfeffer und Oliven geben ihm neben Wacholder und Zimt die finale Würze mit auf die Reise. Visan ist eine Cuvée aus Grenache und Syrah. 2021 Visan bündelt all diese intensiven Aromen in einen feinen Strahl. Die Frucht trifft zielgerichtet auf den Gaumen. Dabei wirkt sie enorm schlank, angenehm von Säure geprägt und nicht ansatzweise warm oder südlich. Die Adstringenz lässt förmlich das Wasser im Mund laufen und animiert enorm zum Trinken. Nahezu kühl fließt er über den Gaumen und steht absolut in Balance. Die würzigen und herbalen Aromen kommen am Gaumen nur zurückhaltend zum Vorschein.

Inhalt: 0.75 Liter (14,67 €* / 1 Liter)

11,00 €*
Tipp
Demeter Côtes du Rhône Rouge Roche-Audran - Biowein
Der Côtes du Rhône Rouge aus dem Jahrgang 2022 von Roche-Audran ist eine Assemblage aus Grenache, Syrah und Carignan. Dunkles Kirschrot, leicht violette Reflexe Wie gewohnt liefert dieser Wein voll ab. Satte, dunkle Frucht, voller Intensität. Nicht ansatzweise vermittelt er dabei ein Gefühl von Schwere. Schwarze Johannisbeere, Erdbeere, Himbeere und Süßkirschen stehen laut im Glas. Etwas Kaffee, warmes Leder und schwarzer Pfeffer sorgen für eine wohl dosierte Portion Würze. Getrocknete Kräuter wie Majoran und Thymian unterstützen ihn gekonnt. Stiefmütterchen und Veilchen sorgen abschließend für eine angenehm florale Note. Und am Gaumen zeigt er sich von einer äußerst charmanten, saftigen und erfrischenden Seite. Adstringierend am Gaumen sorgt er für einen ordentlichen Schluckreflex. Schlank und saftig. Die volle, intensive Frucht verliert er keineswegs. Nur wirkt er eben kühl, straff und elegant. Ein sehr variabel einsetzbarer Biowein mit großer Trinkfreude. Vor allem Sauerkirsche dominiert den Abgang und ist noch lange am Gaumen präsent. Frucht mit einer feinen Säure und immer der Hang zum nächsten Schluck.

Inhalt: 0.75 Liter (14,00 €* / 1 Liter)

10,50 €*
Tipp
Merlot IGP Roche-Audran 2021 Rhone (Süd) - Biowein
Leicht transparentes Granatrot Bis heute stutzt man unwillkürlich, wenn man einen Merlot von der Südrhône bzw. der IGP Mediterrannée vor sich hat. Normalerweise würde man sagen, dass das gar nicht zusammenpasst, wüsste man es nicht besser, wenn man Vincent Rochette und seine Domaine Roche-Audran nicht kennen würde. Merlot wird ja mit zu viel Sonne schnell alkoholisch und plump, doch was man hier im Glas vorfindet, ist das genaue Gegenteil. Von der Hitze des Südens findet man in der Aromatik wenig. Vielmehr bietet der 2021er Merlot eine Melange aus eher knackigen Zwetschgen, Brombeeren und Schwarzkirschen mit zerstoßenem Stein, etwas trockener Erde und einem Hauch von Veilchen und Rosen. Zusammengenommen wirkt das sinnlich, seidig und frisch. Am Gaumen sorgt der Ausbau im Zementtank für einen feine Textur, die vom seidigen, aber präsenten Tannin unterstrichen wird. Der Trinkfluss und die kühle Ader, die den Merlot durchzieht, stehen im Vordergrund. Gleichzeitig wirkt der Wein trotzdem südlich mit seinen Anklängen von Süßholz und Garrigue. Vincent Rochette schafft es, Reife und Kühle, Saftigkeit und eine angenehme bodenständige Kernigkeit in Einklang zu bringen. Das ist ein charmanter, schlanker und lebendiger Wein, der viel bietet und dabei auf beste Weise unkompliziert wirkt.

Inhalt: 0.75 Liter (10,60 €* / 1 Liter)

7,95 €*
Tipp
Chene Bleu Rhone Le Rosé - Biowein
Cuvée aus Grenache (79 %), Syrah (8 %) und Vermentino/Rolle geerntet auf 530 m Höhe. Die Grenachereben sind zwischen 20 und 70 Jahre alt, Syrah 20 bis 50 Jahre und alle anderen Reben mindestens 10 Jahre. Nach der direkten Pressung folgten 4 Tage Kaltmazeration. Bei 12 °C wurden 20 % des Weines 4 Wochen zu 50 % in 228 l Barriques und zu 50 % in 600 l Halbstückfässern vergoren, bevor sie mit den restlichen 80 % 3 Monate vor der Füllung wieder rückverschnitten wurden. Leuchtendes, zartes Lachsrosa mit hellen und orangenen Reflexen. In diesem jungen Stadium ist die Hefe noch gut zu erkennen. Das stört aber überhaupt nicht, denn Mandelblüte und geröstete Mandeln lassen direkt die Assoziationen zu einem Hefezopf zu. Ein wenig Orangenblüte sowie reichlich Orangenabrieb sorgen für Herbe und Frische zugleich. Außerdem kommt so direkt in eine mediterrane Stimmung. Grapefruit, ein Hauch Zitrone und Blutorange kommen wie gerufen als Unterstützung. Eine Nuance Johannisbeere und Himbeere ist angenehm im Hintergrund zu entdecken. Gelbe Äpfel, Birne und Quitte ergänzen sich gelungen zu den Zitrusnoten. Wow. Welch ein energetischer Auftakt. Das ist man bei Rosé überhaupt nicht gewohnt. Saftig und rassig zugleich. Eine gesunde, stabile Säurestruktur bildet sein Rückgrat und sorgt gleichzeitig für einen roten Faden. Frucht und Saftigkeit hangeln sich daran voran. Er zeigt reichlich Frische und auch kühle Elemente, die ich wunderbar mit den warmen, mediterranen Aromen abwechseln. Im Abgang wirkt er nahezu austrocknend, so dass man einen salzigen Eindruck gewinnt. Das ist enorm trinkanimierend und funktioniert mit sommerlicher Küche blendend.

Inhalt: 0.75 Liter (31,33 €* / 1 Liter)

23,50 €*
Marcoux Côtes du Rhône Rouge AOC 2020 - Biowein
91 Parker Punkte für diesen Cotes du Rhone Die 2 Hektar Weingärten ihrer Côtes du Rhône mit Schwemm- und Lehmböden werden von den Armeniers mit der gleichen Sorgfalt kultiviert wie die Lagen der Châteauneuf-du-Papes. Auch sie sind bereits seit 30 Jahren biozertifiziert. Gelesen wird bei der Familie grundsätzlich nur per Hand und auch hier verlangt Sophie ausschließlich einwandfreie Trauben für die Vinifikation. Mit Naturhefen vergoren und durch tägliches Umpumpen extrahiert, gewinnt sie aus Grenache, Syrah und etwas Mourvèdre eine Fülle von Fruchtaromen, ohne dass dieser Rote Biowein zu schwer wird. Der Ausbau findet in Betontanks statt. Abgefüllt wurde nach zehn Monaten. Mitteldunkles klares Rot mit leichtem Blauschimmer. Dieser „einfache“ Côtes du Rhône überrascht mit seiner Intensität in Nase und Mund. Er duftet nach Stockrosen, dann Provence-Kräutern wie Sarriette (Bohnenkraut) und Thymian, aber zugleich nach süßen roten Kirschen, zerdrückten Himbeeren sowie roten Pflaumen. Seidiger Ansatz mit schönem Volumen, saftiger Frucht, vor allem Granatapfel mit dezenten reizvollen Bittertönen und einer Note von schwarzem Pfeffer. Ein Biowein, der wohlig wärmt, aber seine beachtliche Stärke sublimiert, viel Lebendigkeit bei dezenter Frische zeigt und leicht salzig ausklingt, ein Biowein, der ganz und gar die Handschrift der Armeniers trägt.

Inhalt: 0.75 Liter (21,33 €* / 1 Liter)

16,00 €*