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Jeaunaux-Robin Sélection Éclats Meulière Biochampagne

45,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (60,00 €* / 1 Liter)
Produktnummer: VN11180

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Produktinformationen "Jeaunaux-Robin Sélection Éclats Meulière Biochampagne"

60 % Meunier, 30 % Pinot Noir und 10 % Chardonnay von Reben, die rund 40 Jahre alt sind.

Im Boden findet sich Ton und Kreide. Der Ausbau erfolgte in Edelstahl und Holz (25 %), der Wein lag 3,5 Jahre, und die Dosage liegt bei 5,5 Gramm. Dieser wurde gerne zum Hausbau, als Steinplatten oder auch als Mühlstein verwendet. Deswegen wird er oft einfach nur „Millstone“ oder „pierres meuliéres“ genannt.

Das ist auch der Grund warum der Champagner "Éclats de meulière" (Bruchstücke vom Mühlstein) heißt.

Helles Gelb mit leicht bernsteinfarbenen Reflexen und lebendigem Mousseux.

Der Éclats de Meulière – der Splitter eines Mühlsteins – zeigt auf sehr schöne Weise die Signatur des Hauses. Er öffnet sich mit heller Steinobstfrucht, in die sich einige Zitronenspalten mischen, getrocknete Früchte und etwas Biskuit. Der Champagner wirkt lebendig und fruchtbetont. Ja, man meint schon die Frucht des Meunier zu erkennen.

Am Gaumen kann man kaum glauben, dass der Wein als Extra Brut ausgewiesen ist, so schön rund und schmeichelnd gibt er sich. Doch Cyril Jeaunaux hat die Dosage gekonnt eingesetzt. Der Wein zeigt sich balanciert und pur mit cremiger, dichter und geradezu fleischiger Frucht, die gekontert wird von feiner Säure und mineralisch-kalkiger Vitalität. Der Champagner zeigt neben der Frucht Finesse , gepaart mit einer gewissen Eleganz und einer bodenständigen Erdung in der handwerklichen Champagne, die sich damit ganz deutlich vom Stil der bekannten Marken abhebt.

Eigenschaften

Allergene: enthält Sulfite
Anbaugebiete: Champagne
Flaschengröße: 0,75l
Geschmack: extra brut
Herkunftsland: Frankreich
Hersteller: Champagne Jeaunaux-Robin
Rebsorten: Chardonnay, Pinot Meunier, Pinot Noir
Vorh. Alkohol ( Vol%): 12
Weinart: Champagner

Weinanalyse

Restzucker (g/l): 4
Weinstil: prickelnd

Die Weinanalyse stellt lediglich einen Durchschnittswert dar.

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Der Champagner ist eine Assemblage aus jeweils 50 % Pinot Noir und Chardonnay des Jahrgangs 2020. Die Weinberge von Champagne Louise Brison liegen auf rund 320 Metern Seehöhe und sind geprägt von Kimmeridge-Kalk und Mergel mit einer Auflage aus Tonerde – ähnlich wie im benachbarten Chablis. Der Grundwein wurde im Barrique vergoren und die Assemblage im Edelstahl zusammengeführt. Degorgiert wurde mit zwei Gramm Dosage im Oktober 2022. Strahlendes Strohgelb mit leicht kupferfarbenem Einschlag und feiner Perlage 2020er Mémoire duftet nach Streuobstwiese, reifen Zitrusfrüchten samt abgeriebenen Zesten, einem Hauch von kandiertem Ingwer und weißen Blüten. Die Autolysenoten sind hier ganz fein spürbar und erinnern an Mandelgebäck und Blätterteig. Der Wein wirkt nichtsdestotrotz schon im Duft angenehm trocken. Am Gaumen bietet der Mémoire 20 einen eleganten Auftakt mit reifer weißfleischiger und zitrischer Frucht, mit ein paar roten Beeren und dem besagten Feingebäck. Das erweist sich als sehr gekonnt und als sehr klassisch. Die Säure zeigt sich lebendig und sorgt für angenehmen Druck, die Perlage ist fein und die Mineralität bringt Spannung in den Champagner, bei dem jeder Schluck für Freude steht.

Inhalt: 0.375 Liter (64,00 €* / 1 Liter)

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Inhalt: 0.75 Liter (60,00 €* / 1 Liter)

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Inhalt: 0.75 Liter (61,33 €* / 1 Liter)

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Jeaunaux-Robin Rose Le Dessous la Cabane - Biochampagne
92 Parker Punkte für diesen Rosé-Bio-Champagne Dank der Champagne-Winzer, von denen sich immer mehr aufmachen, ihren eigenen Stil zu definieren und das Besondere ihrer Ortslagen herauszuarbeiten, kann man in der Champagne noch Winkel entdecken, von denen man vorher nie gehört hatte. Einer davon ist das Vallée du Petit Morin mit der Hundert-Seelen-Ortschaft Talus Saint Prix. Die Gemeinde verfügt gerade einmal über 39 Hektar. Sie liegt mehr oder weniger im Nirgendwo, südwestlich der Côte des Blancs und nördlich der Côte de Sézanne. Man würde dort ähnlich viel Kreide erwarten wie in den benachbarten Regionen, doch tatsächlich erscheint der Boden eher wie ein Mix aus Kreide und Mergel und somit wie eine Mischung aus Côte des Blancs und Vallée de la Marne. Hinzu kommt ein i-Tüpfelchen, das man kaum sonst irgendwo in der Champagne findet: hohe Anteile von Feuerstein. Diese Eigenart der Böden hat dazu geführt, dass die Winzer in Talus Saint Prix mehr als 70 % ihrer Böden mit Pinot Meunier bepflanzt haben. Zu diesen Winzern gehört auch Cyriel Jeaunaux, dessen Großeltern in den 1950ern mit dem Anbau von Trauben begonnen haben. Er selbst ist 1999 zusammen mit seiner Frau Clemence in den elterlichen Betrieb eingestiegen und direkt dem Verband der unabhängigen Winzer beigetreten. Im Laufe der folgenden Jahre hat er die herkömmliche Arbeit im Weinberg wie im Keller grundsätzlich in Frage gestellt und sie planvoll verändert. So legte er sich 2002 eine zweite klassische Coquard-Presse zu und begann damit, die Grundweine neben dem Edelstahl auch im gebrauchten Holz auszubauen. Cyriel hat schnell den Wert der intensiven Arbeit im Weinberg erkannt und 2005 sämtliche chemischen Mittel aus dem Weingut entfernt. Nicht zuletzt durch den intensiven Austausch innerhalb der Winzergruppe »Terres et Vins de Champagne«, der er 2009 beigetreten ist, hat er begonnen, sich mit biodynamischen Methoden auseinanderzusetzen. Seit 2010 setzt er entsprechende Präparate ein und hat 2015 mit der offiziellen Umstellung auf organischen Weinbau begonnen. Cyrils Champagner sind dank des Meunier fruchtbetont, spiegeln aber immer das Spezifische des Ortes und seiner Böden wider. Das merkt man auch beim reinsortigen Chardonnay. Mit ihrem pikanten und runden Charakter, der immer zwischen Frucht und erfrischender Bitterkeit pendelt, sind seine Champagner ausgesprochen gastronomiefreundlich und gewinnen noch einmal zusätzlich durch begleitende Speisen. 60 % Meunier, 30 % Pinot Noir und 10 % Chardonnay inklusive 15 % rotem Pinot Meunier Côteau Champenois aus dem Jahrgang 2013. Die Lage nennt sich Le Dessous de la Cabane, was so viel heißt wie die Unterseite der Hütte. Im Boden findet sich Mergel und Kreide. Der Champagner basiert zu 70 % auf dem Jahrgang 2014, zu 30 % auf 2013. Der Ausbau erfolgte im Edelstahl und im Holz (15 %), der Wein lag 2,5 Jahre sur lattes, die Dosage liegt bei 8 Gramm. Tief lachsfarben mit feinem Mousseux In Cyriel Jeaunaux’ Rosé verbindet sich eine fast opulente rotbeerige Frucht mit einer deutlichen, lebendigen Mineralität. Der Rosé wirkt weinig und zugleich frisch, leicht rauchig und pikant. Mit seiner ausgeprägten Frucht von Erd- und Himbeeren aber auch säurebetonteren Beeren wie Gojibeeren und roten Johannisbeeren macht Le Dessous de la Cabane direkt Lust aufs erste Glas. Was sich wie ein roter Faden durch die Champagner von Cyriel Jeaunaux zieht, ist der runde, balancierte Körper bei gleichzeitiger Frische und Saftigkeit. Die Champagner machen Lust auf mehr und vor allem auf begleitende Speisen.Das gilt auch für den Rosé, der die üppige Meunier-Frucht mit sauren Drops und Noten von Grapefruit verbindet, die mit ihrer leichten Bitterkeit erfrischend und appetitanregend wirken. Der Rosé ist geradezu entspannt und einladend in seiner Balance aus pikanter Säure und der etwas höheren Dosage.

Inhalt: 0.75 Liter (63,33 €* / 1 Liter)

47,50 €*