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Bioweine aus Überzeugung
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Barroux La Source - Biowein

Produktinformationen "Barroux La Source - Biowein"

Eine Cuvée aus Grenache, Carignan und Cinsault bei einem Ertrag von 25 hl/ha. Handgelesen, zu 100 % entrappt, sieben Tage vergoren und rund 18 Monate im Beton, im Emaille-Tank und im großen Holz ausgebaut.

Intensives Granatrot

Im Duft zeigt sich eine wunderbare Melange aus Grenache und vor allem Carignan. Die rote Frucht von Süß- und von Sauerkirschen springt einen förmlich an und verbindet sich mit warmem Pflaumenkuchen, mit Garrigue und schwarzer Oliventapenade. Im Hintergrund erhascht man eine leicht kühle steinige Note.

La Source von Saint Jean Du Barroux zeigt sich in einem tiefen Granatrot im Glas.

Der Biowein duftet nach Sauerkirschen, Kräutern der Macchia, nach luftgetrockneten Oliven, nach Erde und etwas nach Sauerteig. Am Gaumen hat er eine feine reife Säure und einen mürben Gerbstoff. Alkohol, Säure und Körper bilden eine harmonische Balance. Der Nachhall ist lang und geprägt von den würzigen Noten. Dieser Biowein sollte eine gehörige Portion Luft im Dekanter erhalten, und da er nicht filtriert ist, kann man mit einem ordentlichen Depot rechnen. Aus großen Weingläsern macht der La Source von Philippe Gimel besonders zur würzigen Küche der Provence Spaß.

Philippe Gimel hat wieder einen sehr süffigen und saftigen La Source vinifiziert.

Die kurze Mazerationszeit hat für viel Frische am Gaumen gesorgt. Die Frucht ist dunkel und erinnert an vollreife Pflaumen sowie an Sauerkirschen und zeigt eine für den Grenache-Anteil übliche Note von Lakritze. Das Tannin ist vorne am Gaumen eher sanft, liefert aber trotzdem eine Textur mit Grip. Neben aller Frische hat der Wein Kraft, der Alkohol wärmt leicht und gibt der Cuvée eine leichte Süße.

La Source will getrunken werden, freut sich über einen Dekanter und hat absolut nichts gegen ein begleitendes Mahl.
Allergene: enthält Sulfite
Anbaugebiete: Provence
Flaschengröße: 0,75l
Geschmack: trocken
Herkunftsland: Frankreich
Hersteller: Saint Jean du Barroux - 323 chemin des métiers, 84340 Malaucène, Frankreich
Jahrgang: 2021
Kontrolle durch: FR-BIO-01
Prämierung: ja
Rebsorten: Carignan, Cinsault, Grenache
Vorh. Alkohol ( Vol%): 14,5
Weinart: Rotwein
Weinstil: Holzfass, ausgewogen

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Biowein von der Rhone

Tipp
Merlot IGP Roche-Audran 2021 Rhone (Süd) - Biowein
Leicht transparentes Granatrot Bis heute stutzt man unwillkürlich, wenn man einen Merlot von der Südrhône bzw. der IGP Mediterrannée vor sich hat. Normalerweise würde man sagen, dass das gar nicht zusammenpasst, wüsste man es nicht besser, wenn man Vincent Rochette und seine Domaine Roche-Audran nicht kennen würde. Merlot wird ja mit zu viel Sonne schnell alkoholisch und plump, doch was man hier im Glas vorfindet, ist das genaue Gegenteil. Von der Hitze des Südens findet man in der Aromatik wenig. Vielmehr bietet der 2021er Merlot eine Melange aus eher knackigen Zwetschgen, Brombeeren und Schwarzkirschen mit zerstoßenem Stein, etwas trockener Erde und einem Hauch von Veilchen und Rosen. Zusammengenommen wirkt das sinnlich, seidig und frisch. Am Gaumen sorgt der Ausbau im Zementtank für einen feine Textur, die vom seidigen, aber präsenten Tannin unterstrichen wird. Der Trinkfluss und die kühle Ader, die den Merlot durchzieht, stehen im Vordergrund. Gleichzeitig wirkt der Wein trotzdem südlich mit seinen Anklängen von Süßholz und Garrigue. Vincent Rochette schafft es, Reife und Kühle, Saftigkeit und eine angenehme bodenständige Kernigkeit in Einklang zu bringen. Das ist ein charmanter, schlanker und lebendiger Wein, der viel bietet und dabei auf beste Weise unkompliziert wirkt.

Inhalt: 0.75 Liter (10,60 €* / 1 Liter)

7,95 €*
Roche-Audran Terre Nature Sans Soufre Ajouté AOC - Biowein
Die Cuvée basiert auf Greanche Noir und Syrah auf einem Areal von 5ha, einem Ertrag von 25hl je Hektar sowie 30 Jahre alten Reben. Der Weinberg ist nach Norden orientiert und befindet sich im Hügelland von Rasteau und Cairanne zwischen 180 und 250 Höhenmetern. Im Untergrund findet man verwitterten Kalk und Ton. Die Auflage besteht aus Kieselsteinen. Der langsame Ausbau findet in Betontanks statt. Immer wieder wird durch Remontage Bewegung hineingebracht. Dichtes, aber klares Purpur, violette Reflexe Volle Lautstärke auf Frucht gestellt. Zunächst sind die Höhen und Tiefen der Reduktion vorbelassen. Ein großartiges Stilmittel, das sich gerade in leicht gekühltem Zustand mit viel Trinkfluss übersetzen lässt. Gönnt man ihm Zeit oder Luft, dreht die Frucht weiter auf und gibt vollends den Takt vor. Sauerkirsche, Heidelbeere und Brombeere sind dabei besonders hervorzuheben. Dunkle Blüten wie Hibiskus und Veilchen, wirken unterstützend und ergänzend. Die Frucht hebt das auf ein anderes Niveau und es sorgt für reichlich Eleganz. Er wirkt generell kühl und straff. Ein feiner mediterraner Ton sorgt für eine Würze aus Wacholder, Rosmarin und Lavendel. Im Antrunk entspricht er voll den Erwartungen. Der 2021er Terre Nature Sans Soufre Ajouté lebt von Saftigkeit und Frische. Die Frucht kommt, wenn auch in einem engen seidigen Gewand eingehüllt, bestens zur Geltung. Er wirkt total elegant dabei und erfährt nur eine leichte Würze aus der balsamischen und etherischen Ecke. Leicht gekühlt, brilliert er am besten. Seine Frucht wirkt minutenlang am Gaumen und erfährt glücklicherweise ein kompaktes, engmaschiges Tannin, das zwar nur leise trommelt, aber sich wunderbar eingliedert. Um ehrlich zu sein, prägt dieses feine Tannin das Geschmacksbild auf beste Art und Weise.

Inhalt: 0.75 Liter (16,00 €* / 1 Liter)

12,00 €*