Bio-Rose - Der Siegeszug der lachsfarbenen Weine -
Es ist das Schicksal von Dingen, die irgendwo in der Mitte liegen, die nicht zu den Extremen tendieren, dass man ihnen oftmals nicht genügend Beachtung schenkt. So ist es auch mit dem Rosé, der weder Bio-Weißwein noch Bio-Rotwein ist und doch von beidem etwas hat. In den letzten Jahren aber ist der Bio-Rosé zu Recht enorm populär geworden, denn diese Bioweine verbinden die Fruchtigkeit der roten mit der Frische der weißen Bioweine.
Roséweine sind sehr hellfarbige Bioweine aus roten Trauben, die wie Weißwein hergestellt werden.
Die Beeren dürfen dabei nicht oder nur wenige Stunden auf der Maische liegen. Je nach Intensität des Kontaktes mit den Beerenhäuten ist der Roséwein unterschiedlich stark gefärbt; das Farbspektrum reicht von lachsfarben bis zu kirschrot.
In Deutschland ist sein Marktanteil in den letzten Jahren von 2 % auf 8 % gestiegen.
Es gibt verschiedene Methoden, einen Bio-Roséwein herzustellen:
- Die blauen Trauben werden unzerkleinert gekeltert, abgepresst und dann wie Weißwein ohne Schalen vergoren. Dies liefert Weißherbste bzw. sehr helle Roséweine.
- Die blauen Trauben werden erst nach zwei bis drei Tagen auf der Maische abgepresst, was Roséweine mit deutlich roter Farbe ergibt.Aus dem Gärbehälter für Rotwein werden nach 12–48 Stunden ca. 10–15 % des Mostes ohne Pressung abgezogen und anschließend als Roséwein vinifiziert. Diese so genannte Saignée-Methode hat den Nebeneffekt, dass der verbleibende Rotwein aufgrund des dann größeren Anteils an Schalen höhere Konzentration erhält.
- Weißwein wird mit 10–20 % Rotwein vermischt. Dieses Verfahren wird allgemein zur Herstellung von Roséschaumweinen genutzt (auch für Roséchampagner), ist ansonsten aber nicht zulässig.
- Rotwein wird durch starkes Schönen von Tanninen befreit und durch Behandlung mit Aktivkohle aufgehellt.
- Nach der Saignée-Methode hergestellter Roséwein ist somit ein Nebenprodukt der Rotweinbereitung.
- Andere Winzer verwenden für ihre Roséweine den Ertrag junger Rebanlagen, die weniger konzentrierte, aber fruchtigere Weine liefern. Daher sind etwa in vielen französischen Appellationen für Rotweine auch Roséweine eingeschlossen. Beispiele hierfür sind die Côtes du Rhône, Côtes de Provence, Rosé d’Anjou und Bordeaux Clairet.
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Biowein Rosé
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